CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN:
DIE MEDIZIN VON MORGEN
Alles begann mit einer Zelle! Als Rudolf Virchow im 19. Jahrhundert an der Charité Berlin seine revolutionäre Entdeckung "Omnis cellula a cellula" machte, schrieb er Medizingeschichte. Seine Erkenntnis, dass jede Zelle aus einer Zelle entsteht und Krankheiten auf dieser mikroskopischen Ebene beginnen, legte den Grundstein für die moderne Medizin.
Heute trägt die Charité diesen Forschergeist weiter. Mit derselben Neugier und Innovationskraft stellen sich die Wissenschaftler*innen großen medizinischen Fragen unserer Zeit, z.B. Wie können wir im Alter gesund und aktiv bleiben? Wie lassen sich Volkskrankheiten verzögern oder sogar verhindern?
Die Antwort liegt in einer Medizin, die weiterdenkt: Von genderspezifischen Therapien bis zu individuellen Behandlungskonzepten – die Forschenden der Charité arbeiten mit Hochdruck daran, Krankheiten früh zu erkennen und vorzubeugen. So entwickelt sich die medizinische Versorgung stetig weiter – ganz im Sinne von Virchows wegweisender Entdeckung.